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Channel: Kommentare zu: Stellungnahme von Prof. Jochen Pläcking
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Von: chris

@tim: *weil ich mich so gern selbst zitiere* [quote] Das b) im Statement drin sein muss ist klar. Nachweisen kann man nichts und die Gewinner werden nen Teufel tun, da was auszuplappern. [/quote]...

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Von: Andreas

@M. Nein, hätte ich nicht. Liegt aber daran, dass ich in der Agentur nicht auf Kreativseite sitze, sondern auf der anderen, guten Seite ;-).

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Von: Be.Blagiator? (Update II) | Open Source PR

[...] verantwortlicher Leiter der ganzen Berlin-Kampagnenausschreibung, hat gegenüber dem Werbeblogger Stellung bezogen. Das Geschmäckle bleibt, [...]

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Von: tim

@cris – dann hättest du dir den teil deines kommentars auch knicken können, oder? *kopfschüttel 2.0*

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Von: Justberlin oder “Wie die Stadt Berlin unser Kampagnenkonzept benutzt...

[...] Stellungnahme “man kennt sich” von Prof. Jochen Pläcking bei Werbeblogger.de [...]

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Von: tomas

Es ist schon unfassbar, wenn profi-Agenturen für solch eine Sache kassieren. Wenn sie wenigsten spenden würden. Das gilt insbesondere für die Agentur von Prof.Pläcking. Es gibt nicht nur den Kölner...

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Von: Morales Rey

Zur Stellungnahme des Herrn Jochen Pläcking: Herr Pläcking, Ihre Stellungnahme grenzt an Hohn. Ihr gesäuselter Schreibton, täuscht einfach nicht über Ihre taktisch unkluge Teilnahme an dieser berliner...

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Von: Snus

Mann o Mann … Hexenjagd. Skandalthese posten und die Opfer über den Volkszorn der Kommentarfunktionen hinrichten lassen. Verry bloggish …. Quis custodiet ipsos custodes?

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Von: H-Gen

@snus hehe, naja ehre wem ehre gebührt, sag ich! und die wächter wachen in dem fallmal schön untereinander, davon abgesehen, schon tausend mal betont, absolut sauber geschrieben und formuliert, also...

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Von: Wolfgang

komisch auch, dass alle agenturen, die “be berlin” als slogan vorgeschlagen haben und auch gewonnen haben, den herrn pläcking kennen. dabei wurde doch im briefing vorgegeben der slogan solle deutsch...

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Von: Max

Einen Slogan wie “Be Berlin” hat keine Unterscheidungskraft zu “Berlin”. Gier..ähm, Tippfehler..Hier wurde von allen Streitparteien beim Stadtnamenerfinder abgekupfert. Man hätte den Slogan gleich nur...

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Von: Jochen Hoff

Es dauert ja immer ein Weilchen aber wenn ich lange genug verarscht werde, ärgere ich mich doch: duckhome.de/tb/archi...

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Von: Thomas

Was mich noch wütender macht ist, dass 300 Leute/Agenturen zu dieser Ausschreibung eingeladen wurden! Wenn ich davon ausgehe dass alle für ihre Arbeit honoriert wurden, dürfte da ein ordentliches...

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Von: Vroni

@ Thomas Der Aufklärung halber: Es wurde von allen Mitmachenden für lau gearbeitet (was auch Kritikpunkt nach der Bekanntmachung der Ausschreibung war). Das heißt, die ca. 300 einsendenden Agenturen...

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Von: Buenalog » Blog Archiv » Berlin ist schlecht be beraten

[...] Politiker und Bürokraten erstellen ein Briefing. Woraufhin 300 Designer und ein Markenberater (mit 40-jähriger Erfahrung) blind in die Falle tappen: – Das Echte soll inszeniert (d.h. künstlich...

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Von: Arne

Und der ganze Stress für einen gestotterten slawischen Sumpf. Wo Werbung und Kreativität mit Staat oder Land zusammenkommen geht es schief. Stichwort: Odeon Zwo. Ich frage mich wie es ausgegangen wäre...

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Von: Rooney

Entspannt euch! jp hat sich erklärt und alles ist gut. kümmert euch um wirklich relevante probleme! kopfschüttelnd, rooney

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Von: christian stuhlmann

Ende vom Lied: LET IT BE!

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Von: Sammelklage gegen den Berliner Senat im Fall Be-Berlin | Werbeblogger -...

[...] Philip Eggersglüß (Domaininhaber von beberlin.de, Miterfinder des gleichnamigen Slogans und doch Mitverlierer  des dubiosen Ausschreibeverfahrens aka Kreativwettbewerbes der Stadt Berlin)...

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Von: be, am, love … Berlin » Klas Roggenkamp « Blog

[...] mit-gedacht, mit-gemacht und umgesetzt habe. Den nun bescholtenen und nicht ganz überzeugend sich-einlassenden Prof. Pläcking durfte ich vor dem Kampagnenstart beim Jour Fixe der Association for...

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